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Anschlussplan für LED-Bildschirme
Der Anschluss des LED-Bildschirms erfolgt wie folgt: Die Videoquelle wird über ein HDMI/DVI/DP/usw.-Kabel mit der Sendebox (Videocontroller) verbunden. Der Konfigurationscomputer verbindet die Sendebox über ein USB-Kabel/RJ45-Kabel (der Konfigurationscomputer ist der Computer, der alle Einstellungen für den LED-Bildschirm vornimmt, während die Videoeingangsquelle normalerweise auch vom Konfigurationscomputer stammt. Daher wird der Konfigurationscomputer normalerweise auch über HDMI/DVI/DP/usw. mit der Sendebox verbunden, sodass Sie die Änderung des LED-Bildschirms bei der Konfiguration besser bemerken). Anschließend verbindet die Sendebox den LED-Bildschirm über ein RJ45-Kabel (Signalkabel).
Der LED-Bildschirm besteht aus LED-Gehäusen (auch LED-Panel genannt). Er besteht aus 3 Hauptteilen,
1: LED-Modul, in dem sich die LED-Lampe befindet, und das die Anzeigeoberfläche des LED-Bildschirms darstellt.
2: Der Rahmen, an dem das LED-Modul und die Netzteil- und Empfangskarteneinheit befestigt sind, ist die Struktur, die dem Gehäuse und dem zukünftigen LED-Bildschirm eine bestimmte Form verleiht. Bei kundenspezifischen LED-Bildschirmen kann der Rahmen eine andere Form haben.
3: Netzteil + Empfangskarteneinheit, die das LED-Modul mit Strom versorgt, das Signal dekodiert und an das LED-Modul weiterleitet.
Obwohl für verschiedene LED-Bildschirmprojekte unterschiedliche LED-Bildschirmprodukte verwendet werden, sind die drei Hauptteile dieselben.
Konfigurationsdatei der Empfangskarte
Der Signalfluss verläuft wie folgt:
1: Die Videoquelle wird im HDMI-Format codiert (bei Verwendung eines HDMI-Kabels) und an die Sendebox weitergeleitet.
2: Die Sendebox dekodiert die Videoquelle, kodiert sie dann mit ihrem eigenen FPGA-Protokoll (das ist der Grund, warum verschiedene Steuerungssysteme nicht miteinander kompatibel sind) und leitet diesen Streaming-Datenstrom dann an die Empfangskarte weiter.
3: Die Empfangskarte dekodiert diesen Stream (tatsächlich handelt es sich lediglich um eine Datenreihe, die aus Koordinaten und Lampenhelligkeitsdaten besteht) und steuert dann verschiedene Pixel in diesem Gehäuse, um die richtige Helligkeit und Farbe anzuzeigen.
Da das LED-Modul unterschiedliche Spezifikationen hat, benötigt die Empfangskarte für verschiedene LED-Module eine andere Dekodierungsmethode. Und die Konfigurationsdatei der Empfangskarte dient diesem Zweck. Wir würden die Konfigurationsdatei der Empfangskarte basierend auf den Spezifikationen des LED-Moduls erstellen. Daher kann sich das LED-Modul normal verhalten. Eine falsche Konfigurationsdatei der Empfangskarte würde ein zufälliges Bild auf dem LED-Gehäuse oder gar nichts verursachen.
Nachdem wir die Konfigurationsdatei der Empfangskarte konfiguriert haben, speichern wir sie auf der Empfangskarte. Normalerweise müssen Sie dies also nicht ändern. Und es bleibt immer gleich. (Nehmen Sie hier also keine Änderungen vor.)
Konfigurationsdatei für die LED-Bildschirmverbindung
Da der Bildschirm aus Gehäusen besteht und die Gehäuse durch RJ45-Kabel verbunden sind, sind diese RJ45-Kabel tatsächlich durchgehend. Wenn beispielsweise ein Bildschirm aus 10 Gehäusen besteht und diese 10 Gehäuse alle durch ein Hauptsignalkabel verbunden sind, empfangen alle Gehäuse von Gehäuse 1 bis 10 dasselbe Signal. (Wenn diese Sendebox vorher keine Bildschirmverbindungskonfigurationsdatei hat, zeigen nach der Verbindung mit dem Computer normalerweise alle Gehäuse denselben Inhalt an. Wenn sich der Computer im Duplizierungsmodus befindet (sagen wir, die Auflösung des Gehäuses beträgt 128 x 128), zeigen alle Gehäuse das Bild des Bildschirmbereichs des Computers von (0,0) bis (128,128).
Aus diesem Grund benötigen Sie eine Konfigurationsdatei für die Bildschirmverbindung. Die Konfigurationsdatei für die Bildschirmverbindung gibt an, in welchem Schrank welche Bereiche des Computers angezeigt werden sollen. Sie wird in der Sendebox gespeichert.