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Schnelles Mitnehmen
Für verschiedene LED-Display-Controller gibt es eine Standardanzeige für die Leinwand (Leinwand ist der Bereich, in dem der Computer lokalisieren kann). Zum Beispiel
Bei Verwendung von HDMI 1.2 beträgt die Leinwandauflösung normalerweise 1920 x 1200.
Bei Verwendung von HDMI 1.3 beträgt die Standardauflösung 3840*1080
Bei Verwendung von HDMI 2.0 beträgt die Standardleinwand 3840 x 2160.
Lange LED-Anzeige bedeutet, dass die horizontale oder vertikale Auflösung die horizontale oder vertikale Auflösung der Standardleinwand überschreitet. Dies bedeutet, dass der Computer einen bestimmten Bereich der LED-Anzeige nicht steuern kann. Um die LED-Anzeige steuern zu können, müssen einige Einstellungen vorgenommen werden.
| Input port | Default Canvas | Canvas Max limitation |
| HDMI1.3， DVI | 1920*1200 | Max Width 3840*600 Max Height 548*3840 |
| HDMI1.4 | 3840*1080 | Max Width 4092*1136 Max Height 1060*3981 |
| HDMI2.0，DVI1.3 | 4096*2160 | Max Width 7680*1080 Max Height 1080*7680 |
Der Hauptgrund ist, dass die physikalische Auflösung des Bildschirms sich von der Auflösung des Controllers unterscheidet (die der Computer erkennt, genau wie bei einem LCD-Bildschirm, der beim Anschließen die Auflösung dieses LCD erkennt). Wenn beispielsweise die Auflösung des Controllers 1920 x 1080 beträgt und die physikalische Auflösung von Bildschirm A 2560 x 288, dann können nur die Pixelkoordinaten innerhalb von 1920 x 1080 von diesem Controller gesteuert werden, was bedeutet, dass nur die Pixel mit den Koordinaten (0,0)-(1920,288) auf Bildschirm A gesteuert (aufgeleuchtet) werden können, die Pixel mit den Koordinaten (1921,0)-(2560,288) werden nicht gesteuert (das Licht wäre dann ausgeschaltet).
Die Standardauflösung des Controllers wird normalerweise durch den Eingangsanschluss bestimmt. Beispielsweise beträgt HDMI 1.3 normalerweise 1920 × 1080 bei 60 Hz, HDMI 2.0 kann 4K betragen. (Die Standardauflösung von Mctrl300 beträgt 1920 × 1080 bei 60 Hz, es können auch andere Auflösungen angepasst werden, es besteht jedoch eine Beschränkung der maximalen Breite auf 3840 × 600 bei 60 Hz und der maximalen Höhe auf 600 × 3840 bei 60 Hz.
Daher kann die Bildschirmkonfiguration in drei verschiedene Zustände unterteilt werden. (Wenn die physikalische Auflösung des Bildschirms die Leistungsfähigkeit des Controllers übersteigt, müssen Sie den Controller wechseln.)
So richten Sie eine ultralange LED-Anzeige ein
Ultralange LED-Anzeigen sind bei Fußball-LED-Anzeigen, bandartigen LED-Anzeigen oder kreativen LED-Anzeigen ganz normal.
Das wissen wir bereits für den ultralangen LED-Bildschirm. Zum Beispiel
Wenn die physikalische Auflösung des Bildschirms 4800×200 beträgt, ist die maximale Breite oder Höhe, die der Videocontroller (auch Sendebox oder Sendekarte genannt) übertragen kann, begrenzt. Daher müssen wir die physikalische Bildschirmauflösung so anpassen, dass sie dem entspricht, was der Videocontroller steuern kann. (Verschiedene Arten von Videocontrollern haben unterschiedliche Übertragungskapazitäten, d. h. sie können steuern, wie viele Pixel sie steuern können.) Nehmen wir zum Beispiel Novastar mctrl300, es kann 1,3 Millionen Pixel übertragen, während seine maximale Breite 3840 beträgt.
Und 4800 hat die maximal tragbare Breite überschritten, aber nicht die volle Pixelabstandskapazität von 4800*200=960.000<1,3 Millionen.
Daher müssen wir einige Einstellungen vornehmen, damit der Computer diesen Bereich erreichen kann.
Daher konfigurieren wir den LED-Bildschirm auf eine Auflösung von 1200 x 800. Obwohl die physikalische Auflösung des Bildschirms 4800 x 200 beträgt, beträgt die Auflösung aus Sicht des Computers 1200 x 800. Aus Sicht des Computers spielt die Auflösung keine Rolle, solange Sie das richtige Pixel steuern können (das Pixel dazu bringen, die richtige Farbe anzuzeigen).
Jetzt tritt jedoch ein anderes Problem auf, da sich im Originalbild das Pixel an der Position (1201,1) jetzt bei (1,201) befindet. Dies bedeutet, dass wir den Anzeigeinhalt anpassen müssen.
So legen Sie die Anzeige von Inhalten fest
1.2: Die Videoquelle kommt von einer digitalen Box, DVD, wird von einer Grafikkarte generiert oder ist ein Live-Stream und direkt mit dem Video-Controller verbunden. Die Videoquelle muss eine Auflösung von 1200 x 800 haben. (Das bedeutet, die Materialien können sich ständig ohne Unterbrechung ändern.)
Der Unterschied zwischen diesen beiden Bedingungen besteht darin, dass wenn Sie Viplex verwenden (Colorlight hat auch eine solche Software) und Sie eine Videoquelle mit einer Auflösung von 4800 x 200 verwenden, Viplex tatsächlich die Konvertierung durchgeführt hat.
1.2: Die Videoquelle kommt von einer digitalen Box, DVD, wird von einer Grafikkarte generiert oder ist ein Live-Stream und direkt mit dem Video-Controller verbunden. Die Videoquelle muss eine Auflösung von 1200 x 800 haben. (Das bedeutet, die Materialien können sich ständig ohne Unterbrechung ändern.)
Der Unterschied zwischen diesen beiden Bedingungen besteht darin, dass wenn Sie Viplex verwenden (Colorlight hat auch eine solche Software) und Sie eine Videoquelle mit einer Auflösung von 4800 x 200 verwenden, Viplex tatsächlich die Konvertierung durchgeführt hat.
1.3: Probleme
Bei der Verwendung eines Synchronisierungssystems müssen wir auf den verwendeten Controller achten, da HDMI1.4 nur eine maximale Eingangsauflösung von 3840 x 1080 unterstützt. HDMI2.0 und DP1.2 unterstützen eine Eingangsauflösung von 4K. Wenn Ihre Videoquelle also eine hohe Auflösung hat, müssen Sie den Port der Eingangsquelle überprüfen.
